Gefährdungsbeurteilung der psychischen Belastung

Wir helfen Ihnen, die gesetzlich vorgeschriebene Beurteilung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz professionell umzusetzen. Von der Analyse der Arbeitsbedingungen über Mitarbeiterbefragungen bis zur Entwicklung passender Maßnahmen – wir begleiten Sie effizient und praxisnah, um die Gesundheit Ihrer Mitarbeitenden zu schützen und die Arbeitszufriedenheit zu fördern.

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Warum eine die Gefährdungsbeurteilung der psychischen Belastung?

Die Gefährdungsbeurteilung der psychischen Belastung ist ein zentraler Bestandteil des modernen Arbeitsschutzes und gesetzlich vorgeschrieben (§ 5 ArbSchG). Sie gewinnt immer mehr an Bedeutung, da psychische Belastungen wie Stress, Überforderung oder Konflikte am Arbeitsplatz nicht nur die Gesundheit der Mitarbeitenden beeinträchtigen, sondern auch die Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens gefährden können.

Gründe:

Schutz der Gesundheit
Psychische Belastungen können langfristig zu ernsthaften Erkrankungen wie Burnout, Depressionen oder Herz-Kreislauf-Beschwerden führen. Die Beurteilung hilft, solche Risiken frühzeitig zu erkennen und durch präventive Maßnahmen zu reduzieren.

Erfüllung gesetzlicher Vorgaben
Unternehmen sind verpflichtet, nicht nur physische, sondern auch psychische Belastungen in der Gefährdungsbeurteilung zu berücksichtigen. Eine professionelle Beurteilung sorgt dafür, dass alle Anforderungen des Arbeitsschutzgesetzes erfüllt werden.

Verbesserung von Arbeitsbedingungen
Durch die Identifikation belastender Faktoren wie hoher Arbeitsdruck, mangelnde Erholungsmöglichkeiten oder unklare Rollenverteilungen können Arbeitsprozesse gezielt optimiert werden.

Förderung von Mitarbeitermotivation und -zufriedenheit

Ein gesundes Arbeitsumfeld erhöht die Motivation und Bindung der Mitarbeitenden. Dies trägt langfristig zur Senkung von Fehlzeiten und Fluktuation bei.

Kostenreduktion und Produktivitätssteigerung
Unternehmen profitieren wirtschaftlich von einem reduzierten Krankenstand, einer geringeren Fehlerquote und einer gesteigerten Effizienz, wenn psychische Belastungen frühzeitig erkannt und gemindert werden.

Fazit

Die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen ist kein „Zusatzaufwand“, sondern eine Investition in die Gesundheit Ihrer Mitarbeitenden und den Erfolg Ihres Unternehmens. Sie sorgt für ein sicheres, gesundes und produktives Arbeitsumfeld – für beide Seiten ein Gewinn.

Wie wird die Gefährdungsbeurteilung der psychischen Belastung durchgeführt?

Die Schritte im Überblick

1. Ermittlung psychischer Belastungen

Mithilfe von Mitarbeiterbefragungen, Workshops, Beobachtungen und Kennzahlenanalysen identifizieren wir Belastungsfaktoren wie Zeitdruck, Konflikte oder unklare Arbeitsabläufe.

2. Bewertung und Priorisierung

Wir analysieren die ermittelten Belastungen, vergleichen diese mit wissenschaftlichen Standards und priorisieren Maßnahmen, die schnell und wirksam Abhilfe schaffen.

3. Maßnahmenentwicklung und Umsetzung

Gemeinsam mit Ihnen entwickeln wir praxisnahe Lösungen, z. B. zur Verbesserung der Arbeitsorganisation, Kommunikation oder Stressbewältigung, und begleiten Sie bei der Umsetzung.

4. Evaluation der Maßnahmen

Nach der Einführung prüfen wir die Wirksamkeit der Maßnahmen und passen diese bei Bedarf an, um nachhaltige Verbesserungen zu gewährleisten.

5. Dokumentation und Rechtskonformität

Nach der Einführung prüfen wir die Wirksamkeit der Maßnahmen und passen diese bei Bedarf an, um nachhaltige Verbesserungen zu gewährleisten.

Ihr Nutzen

Mit unserer Unterstützung schaffen Sie ein gesundes und motivierendes Arbeitsumfeld, senken Ausfallzeiten und stärken die Zufriedenheit Ihrer Mitarbeitenden – für ein erfolgreiches und nachhaltiges Unternehmen.